Der Weg des Tees
Fairtrade-Tee ist direkt oder indirekt rückverfolgbar.
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Tee ist nach Wasser das weitverbreitetste Getränk – pro Sekunde werden weltweit 15.000 Tassen getrunken. Auf Teeplantagen herrschen häufig sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Und auch Tee-Kleinbauernfamilien brauchen dringend Unterstützung.
Fairtrade schafft verbesserte Bedingungen für Tee-Kleinbauernfamilien als auch für Teepflückerinnen und Teepflücker in Teegärten.
Die Fairtrade-Prämie, die sowohl Kleinbauernfamilien als auch Teepflückerinnen und Teepflücker in Teegärten erhalten, ermöglicht Projekte, von denen die ganze Gemeinschaft profitiert. So werden zum Beispiel Schulen und Krankenhäuser gebaut, aber auch produktivitäts- und qualitätssteigernde Maßnahmen können gesetzt werden.
Die Arbeitsbedingungen der Teepflückerinnen und Teepflücker sind in den Fairtrade-Standards genau definiert. So werden zum Beispiel Mutterschutz, die Länge der Arbeitszeiten, Schutzkleidung, Sanitäranlagen, verfügbares Trinkwasser und Erste-Hilfe Ausrüstung klar geregelt.
Durch Fairtrade-Standards zu den Themen Abfallmanagement, Boden- und Wasserschutz, Schutz der biologischen Vielfalt, Verbot gentechnisch modifizierten Saatguts, Verbot gefährlicher Pestizide etc. wird die Umwelt geschützt. Der Schutz des Menschen steht dabei im Vordergrund.
Weltweit profitieren immer mehr Tee-Kleinbauernfamilien und Teepflückerinnen und Teepflücker in Teegärten vom fairen Handel. Das Fairtrade-Netzwerk wächst: