Fairtrade-Referent*in werden
Fairtrade-Referent*innen treten im Auftrag und im Namen von Fairtrade Deutschland auf. Allerdings handelt es sich nicht um ein Beschäftigungsverhältnis mit Angestelltenstatus, sondern um eine freiberufliche Tätigkeit.
Sie werden regelmäßig von uns geschult und mit allen Materialien und Informationen ausgestattet, die Sie für Ihre Tätigkeit brauchen. Darüber hinaus findet ein Austausch innerhalb des Referent*innennetzwerkes statt.
Voraussetzung für eine Tätigkeit als Referent*in ist eine gute Kenntnis des fairen Handels und seiner Strukturen sowie die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erklären und die Ziele von Fairtrade Deutschland in der Öffentlichkeit vertreten und darstellen zu können.
Dafür zahlen wir ihnen eine Aufwandsentschädigung, die sich an den gängigen Tarifen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit orientiert.
Das erwarten wir von Ihnen:
- Fairer Handel und nachhaltige Entwicklung gehören für Sie zusammen und sind keine Fremdwörter.
- Sie haben bereits Erfahrung in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit.
- Sie haben Lust und Zeit, vor Gruppen zu sprechen und sind in der Lage, komplexe Sachverhalte anschaulich zu erklären.
- Zeitlich sind Sie so flexibel, dass unregelmäßige Einsatzmöglichkeiten und eine längere Anfahrt mit Bus und Bahn für Sie kein Problem sind.
Wenn Sie Interesse an einer Tätigkeit als Fairtrade-Referent*in haben, so wenden Sie sich mit Ihrer Kurzbewerbung bitte direkt an Simone Zorn.
Ansprechpartnerin:
Simone Zorn
Referentin Fairtrade-Towns und Freiwilligennetzwerk
E-Mail:s.zorn@fairtrade-deutschland.de
Tel.: 0221 / 94 20 40 114