Neue Studie: Nachhaltiges Wirtschaften gewünscht
Fairtrade ist eine Antwort auf den Wunsch nach nachhaltigem Wirtschaften und konkrete Handlungsoption für Verbraucher*innen.
Regierung und Wirtschaft sollen nachhaltige Maßnahmen intensivieren
Die Umfrage des Umweltbundesamts betont eine wachsende Erwartungshaltung der Bevölkerung an die Regierung und die Wirtschaft. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen verlangt konkrete und umfassende Maßnahmen in der Umwelt- und Klimapolitik sowie in der Wirtschaft. Dies verdeutlicht den Druck auf die politischen Entscheidungsmacher*innen und Unternehmen, ambitionierte Schritte zur Bewältigung der Klimakrise und nachhaltige Geschäftspraktiken zu übernehmen.
Nachhaltigkeit als zentrale Herausforderung für Politik und Wirtschaft
Knapp Dreiviertel der Befragten fühlen sich durch den Klimawandel bedroht. Zunehmend wird klar, dass nachhaltige Wirtschaftspraktiken und Klimaschutz nicht nur individuelles Handeln erfordern, sondern auch eine aktive Rolle der Wirtschaft. So erwarten 54% der Befragten, dass Unternehmen Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz umsetzen.
Mit Fairtrade nachhaltigen Wandel unterstützen
Eine Antwort auf den Wunsch nach nachhaltigem Wirtschaften bietet der faire Handel. Durch den Kauf von Fairtrade-Produkten können Verbraucher*innen zu gerechteren Handelspraktiken und besseren Arbeitsbedingungen beitragen. Und auch in Puncto Umwelt- und Klimaschutz stellt Fairtrade eine sinnvolle Handlungsoption dar: Der faire Handel macht Kleinbäuerinnen und -bauern widerstandsfähiger gegen Klimafolgen und setzt sich ein für mehr Klimafairness, die Eindämmung des Klimawandels und zukunftsfähige Produktionsweisen. Fairtrade Deutschland legt 2023 den Fokus auf Möglichkeiten, diesen positiven Impact weiter auszubauen.
Mehr zu Fairtrade und Klimafairness: klimafairness: Fairtrade Deutschland (fairtrade-deutschland.de)