Fairbruary: Fairtrade macht den Februar zur Fairtrade-Challenge
- Bundesweite Kampagne mit Großflächenplakatierung in zwölf deutschen Städten
- Social Media-Kampagne und Gewinnspiel mit 15 Influencern
Fairer Konsum: Im Fairbruary führt kein Weg dran vorbei
Um neben den bisherigen Fairtrade-Käufern möglichst viele neue Konsumenten zu erreichen, setzt Fairtrade auf breite Sichtbarkeit: In zwölf deutschen Großstädten ruft die Organisation Verbraucher mit über 20.000 Plakaten an Litfaßsäulen und anderen Werbeflächen dazu auf, fair einzukaufen. Eine umfassende Social Media-Kampagne auf Instagram, Facebook, Tiktok und Pinterest erweitert die Sichtbarkeit zum Fairbruary online. Für eine große Reichweite und neue Zielgruppen arbeitet Fairtrade mit 15 reichweitenstarken Influencern zusammen. In teilnehmenden Supermärkten sorgen Werbemittel wie Regalschilder und insgesamt 3.500 Plakate für Aufmerksamkeit.
Iss mal ‘ne Fairnane – Fairer Konsum lohnt sich
Auf der eigens angelegten Kampagnenwebsite fairbruary.de finden Interessierte Inspirationen sowie ein Gewinnspiel. Die Challenge: Wer sich durch seinen Einkauf oder auf Social Media für fairen Handel einsetzt, hat die Chance auf einen Einkaufsgutschein bei einem der teilnehmenden Fairtrade-Partner.
„Fairbruary ist die bislang umfassendste Verbraucherkampagne von Fairtrade. Durch einfache Botschaften mit Humor und kleine Challenges zum Mitmachen wollen wir sowohl überzeugte Fairtrade-Fans als auch neue Fairtrade-Käufer erreichen. Denn jeder faire Einkauf bringt die Fairtrade-Idee weiter voran“, sagt Jan Zuther, Leiter Trade Marketing bei Fairtrade Deutschland.
Fairtrade setzt sich dafür ein, die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauernfamilien und Arbeitern in Afrika, Lateinamerika und Asien zu verbessern. Die Kampagne zeigt: Schon mit kleinen Entscheidungen, zum Beispiel für ein fair gehandelte Produkte, kann jeder etwas bewegen. Zum Fairbruary rufen neben Fairtrade Deutschland auch die Fairtrade-Organisationen aus Österreich, Dänemark und der Schweiz auf.