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Die Kaffeekooperative Capucas aus Honduras
Die Kaffeekooperative Capucas aus Honduras
Capucas ist besonders engagiert im Umweltschutz und hat dazu eine Aufklärungs-Kampagne ins Leben gerufen.
Cooperativa Cafetalera Capucas Limitada
Aldea Capucas
San Pedro de Copan
Honduras
Die "Cooperativa Capucas Limitada" (Capucas) liegt im Westen Honduras im Regenwald des Celaque Nationalparks. In dem Nationalpark befindet sich der "Cero Las Minas" - mit 2870 Metern Höhe der höchste Berg des Landes. Capucas besteht aus 12 Gemeinden aus den Bezirken San Pedro, Copan und Corquin.
Die Kaffeekooperative fördert die lokale Wirtschaft in der südlichen Region von Copan ganz gezielt. Die Mitglieder der Kooperative erhalten verschiedene Angebote, die es ihnen ermöglichen sich in den Bereichen Finanzen, Technik, Marketing und Produktion weiterzuentwickeln. Oberstes Ziel ist es Armut abzubauen und die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung im Westen Honduras zu verbessern.
Frauen werden besonders gefördert
Von den Angeboten der Kooperative profitieren rund 2.500 Menschen in der Region. Immer mehr Mitglieder der Kooperative produzieren gemäß der Fairtrade-Standards und erhöhen damit die Menge an Rohkaffee, die über den Fairen Handel verkauft werden kann. Dabei spielen Nachhaltigkeit und ökologischer Anbau eine immer wichtigere Rolle. Deshalb wird die Bio-Zertifizierung gefördert. Über 5.306 US-Dollar wurden verwendet, um Zertifizierung zu finanzieren.
Dank Fairtrade erhalten die Kaffeebauern- und -bäuerinnen zusätzlich eine Fairtrade-Prämie, mit der sie Gemeinschaftsprojekte finanzieren können. Bei Capucas bestimmen zehn ausgewählte Mitglieder, wie die Prämie genau eingesetzt werden soll - neun davon sind Frauen.
Die Kaffeekooperative fördert die lokale Wirtschaft in der südlichen Region von Copan ganz gezielt. Die Mitglieder der Kooperative erhalten verschiedene Angebote, die es ihnen ermöglichen sich in den Bereichen Finanzen, Technik, Marketing und Produktion weiterzuentwickeln. Oberstes Ziel ist es Armut abzubauen und die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung im Westen Honduras zu verbessern.
Frauen werden besonders gefördert
Von den Angeboten der Kooperative profitieren rund 2.500 Menschen in der Region. Immer mehr Mitglieder der Kooperative produzieren gemäß der Fairtrade-Standards und erhöhen damit die Menge an Rohkaffee, die über den Fairen Handel verkauft werden kann. Dabei spielen Nachhaltigkeit und ökologischer Anbau eine immer wichtigere Rolle. Deshalb wird die Bio-Zertifizierung gefördert. Über 5.306 US-Dollar wurden verwendet, um Zertifizierung zu finanzieren.
Dank Fairtrade erhalten die Kaffeebauern- und -bäuerinnen zusätzlich eine Fairtrade-Prämie, mit der sie Gemeinschaftsprojekte finanzieren können. Bei Capucas bestimmen zehn ausgewählte Mitglieder, wie die Prämie genau eingesetzt werden soll - neun davon sind Frauen.
Neue umweltfreundliche Küchenausstattung
Die Kooperative finanzierte mit Hilfe der Fairtrade-Prämie umweltfreundliche Küchenöfen für 97 Bauernfamilien im Gesamtwert von 4.000 US-Dollar. Die neuen Öfen brauchen jährlich 70 Prozent weniger Brennholz und verursachen weniger Rauch, der die Luft in den Wohnungen der Bauernfamilien belastet. Außerdem konnten acht Maurer ausgebildet werden, die die Öfen nach Bauanleitung errichteten. Mehr als 100 Gemeindemitglieder erhielten Schulung um die neuen Öfen in Zukunft zu warten und zu bedienen.
Die Kooperative finanzierte mit Hilfe der Fairtrade-Prämie umweltfreundliche Küchenöfen für 97 Bauernfamilien im Gesamtwert von 4.000 US-Dollar. Die neuen Öfen brauchen jährlich 70 Prozent weniger Brennholz und verursachen weniger Rauch, der die Luft in den Wohnungen der Bauernfamilien belastet. Außerdem konnten acht Maurer ausgebildet werden, die die Öfen nach Bauanleitung errichteten. Mehr als 100 Gemeindemitglieder erhielten Schulung um die neuen Öfen in Zukunft zu warten und zu bedienen.
Kampagne für Umweltschutz gestartet
Capucas investierte rund 1.000 US-Dollar der Fairtrade-Prämie in eine Umwelt-Kampagne. Dadurch konnten der Umweltschutz auf öffentlichen Flächen vorangetrieben und Müll reduziert werden. Für die örtlichen Schulen, Kirchen, Kliniken und Geschäfte wurden Müllcontainer angeschafft. Die Container wurden mit Bannern und Kampagnen-Sprüchen verziert. In den Schulen und Gemeinschaftsräumen finden außerdem Schulungen zum richtigen Umgang mit Müll und Reinigungs- und Putzmitteln statt. In Sketchen erklärt das Maskottchen "Lorex" die wichtigsten Grundsätze zur Erhaltung unserer Umwelt. Zusätzlich organisierte Capucas ein Filmfestival bei dem Filme zum Thema Umwelt gezeigt wurden.
Capucas investierte rund 1.000 US-Dollar der Fairtrade-Prämie in eine Umwelt-Kampagne. Dadurch konnten der Umweltschutz auf öffentlichen Flächen vorangetrieben und Müll reduziert werden. Für die örtlichen Schulen, Kirchen, Kliniken und Geschäfte wurden Müllcontainer angeschafft. Die Container wurden mit Bannern und Kampagnen-Sprüchen verziert. In den Schulen und Gemeinschaftsräumen finden außerdem Schulungen zum richtigen Umgang mit Müll und Reinigungs- und Putzmitteln statt. In Sketchen erklärt das Maskottchen "Lorex" die wichtigsten Grundsätze zur Erhaltung unserer Umwelt. Zusätzlich organisierte Capucas ein Filmfestival bei dem Filme zum Thema Umwelt gezeigt wurden.