„Fairen Handel wird es erst dann geben, wenn die Länder der Ersten Welt lernen, die Interessen der ärmeren Länder in der Welt wirklich ernst zu nehmen“
Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Autor
„Auch wir als Organisation müssen Initiativen anstoßen, die sich mit dem Klimawandel beschäftigen“
Gonzalo David Rueda, Kaffee-Kooperative „Caficultores de Antioquia" (Kolumbien)
„Der Handel bietet keine Produkte mehr an, die auf Flächen angebaut werden, für die Tropenwald zerstört wurde.“
Marion Hammerl, Präsidentin des Global Nature Fund.
„Ich wünsche mir, dass Frauen in Kenia mehr unterstützt werden und einen stärkeren Einfluss bekommen.“
Esther Wanza, Penta Flowers Limited (Kenia)
„Wir müssen es schaffen, den Wert eines Produktes und dessen Preis wieder in Einklang zu bringen“
Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender REWE Group
„Heute funktioniert die Demokratie in unserer Kooperative wirklich gut."“
Fatima Ali, Kakao-Kooperative Kuapa Kokoo (Ghana)
„Mein Wunsch für die Zukunft ist eine Weiterentwicklung des fairen Handels nach dem Motto "Alleine geht weniger, in Allianzen geht mehr".“
Georg Abel, Bundesgeschäftsführer "Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V."
„Ich bin stolz auf unsere Organisation. Wir haben Schulen und Krankenhäuser.“
Jackson Ngare, Kaffee-Kooperative Gikanda (Kenia)
„Der faire Handel hat meine Leben verändert: Die stabilen Preise geben meiner Familie Sicherheit und mehr Lebensqualität“
Javier Ordinola Valladares, Bananen-Organisation APPBOSA (Peru)
„Welthandel kann Weltfrieden bedeuten. Wenn die Regeln tauglich sind und sich alle Beteiligten daran halten.“
Jörg Thadeusz – Moderator, Autor, Journalist
„Der Bauer sollte den Hauptertrag in der Handelskette bekommen und der Deutsche Staat hat die Kaffeesteuer aus dem 18. Jahrhundert sicherlich bis 2025 abgeschafft.“
Arthur E. Darboven, Geschäftsführer Benecke Coffee GmbH & Co. KG
„Ich wünsche mir den Durchbruch für konventionell fair gehandelte Bananen.“
Mike Port, Geschäftsführer Port International GmbH
„Wir wünschen uns mehr starke Frauen im westafrikanischen Kakaosektor und eine bessere Bildung für ihre Kinder.“
Almut Feller & Aldo Cristiano, Ferrero Group
„Blumen müssen fair und umweltschonend angebaut werden. Bis 2025 muss es einen allgemeingültigen Standard geben.“
Dr. Stefan Gegg, Vorstand Fleurop AG