Die Kooperative Caficultores de Risaralda

Die Kooperative Caficultores de Risalda wurde 1958 von 39 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern gegründet und ist damit die älteste Kaffeekooperative Kolumbuiens. 1990 gab die Kooperative sich den Namen “Cooperativa Departamental de Caficultores del Risaralda” und 1994 die Abkürzung “COOPCAFER”. Sie befindet ich in der kolumbianischen Stadt Pereira, etwa in der Mitte des “triángulo dorado”, des goldenen Dreieckcs der drei Großstädt Bogotá, Medellín und Cali. Pereira wird wegen der Lage am Rio Otún und ihrem fruchtbaren Boden auch die “Perle des Otún” genannt und liefert einen Arabicakaffee.

Die Kooperative Caficultores de Risaralda

Risaralda
Kolumbien

Kaffee aus dem tríangulo dorado

Die Kooperative Caficultores de Risalda wurde 1958 von 39 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern gegründet und ist damit die älteste Kaffeekooperative Kolumbuiens. 1990 gab die Kooperative sich den Namen "Cooperativa Departamental de Caficultores del Risaralda" und 1994 die Abkürzung "COOPCAFER". Sie befindet ich in der kolumbianischen Stadt Pereira, etwa in der Mitte des "triángulo dorado", des goldenen Dreiecks der drei Großstädt Bogotá, Medellín und Cali. Pereira wird wegen der Lage am Rio Otún und ihrem fruchtbaren Boden auch die "Perle des Otún" genannt und liefert Arabicakaffee.

 

Verwendung der Fairtrade-Prämie

Durch die Fairtrade-Prämie arbeitet COOPCAFER mit zahlreichen weiteren Angeboten an der Verbesserungder Lebns- und Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder. Neben der Handelsorganisation mit Kaffee - der natürlich wichtigsten Aufgabe - bietet die Kooperative verschiedene Programme und Schulungen an. Dazu gehören unter anderem:

· Die Ausbildung zu Mechaniker*innen
· Schulische und akademische Ausbildung für die Kinder der Kleinbauernfamilien
· Programme zur Schaffung grundlegender sanitärer Infrastruktur
· Die Vergabe von Kleinkrediten zur Anschaffung von Saatgut und Düngemittel
· Medizinische Versorgung und Gesundheitsprojekte etwa durch die Anbindung an Zahn- und Augenarztpraxen
· Schulungen zur Selbstorganisation innerhalb der Kooperative

 

Zurück