Früchte

Fairglobe Bio Fair Trade Bananen

 Fairtrade-Code #6364060

Produktinformationen

Markenname

Fairglobe

Verpackungsname

Bio Fair Trade Bananen

Verpackungsgrösse

1000 g

Besonderheiten

Bio

Fairtrade-Bio-Bananen „Bio Organic

Weitere Informationen

Die Fairtrade-Bananen unter der Lidl-Eigenmarke Bio Organic werden von Kleinbauern-Kooperativen in verschiedenen Ländern Südamerikas angebaut, unter anderem von den Bananenkooperativen Aspraosra in Peru und Grupo Banamiel in der Dominikanischen Republik. Mehr Informationen zu diesen Kooperativen erhalten Sie auf den unten verlinkten Profilen.


Durch den Fairen Handel und den Kauf von Fairtrade-Bananen verbessern sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien.

Firma

Auswahl von Produzenten und Partner-Firmen

Die Bananen-Kooperative Aspraosra in Peru

In der Region um Piura im Nordwesten Perus wird Kaffee und Kakao schon seit über 100 Jahren angebaut und gilt heute als besonderes…
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Die Bananen- und Mangoplantage Quinta Pasadena in der Dominikanischen Republik

Die Bananen- und Mangoplantage Quinta Pasadena befindet sich in der Dominikanischen Republik. Für den fairen Bananenhandel gelten…
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LIDL

Seit 2006 führt Lidl Deutschland als erstes deutsches Handelsunternehmen ein Sortiment mit Fairtrade-zertifizierten Artikeln unter einer…
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Der Faire Handel hat das Ziel, benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika zu fördern. Langfristige Handelsbeziehungen, garantierte Mindestpreise, Fairtrade-Prämien und Vorfinanzierung verhelfen den benachteiligten Produzentengruppen im Süden zu einem verbesserten Einkommen. Auf diese Weise können sie aus eigener Kraft ihr Überleben sichern - und zusätzlich in Umweltschutz, Bildung und medizinische Versorgung investieren. Dies ermöglicht auch den Kindern eine bessere Zukunft.

In 70 Ländern profitieren rund 1,2 Millionen Kleinbauern und Plantagenarbeiter vom Fairen Handel. TransFair e. V. schlägt die Brücke zwischen den Produzentenorganisationen im Süden und den Verbraucherinnen und Verbrauchern im Norden. Als unabhängige Nationale Fairtrade Organsiation (NFO) handelt TransFair nicht selbst mit Waren, sondern vergibt an Importeure, Verarbeitungsbetriebe und Händler, die die Standards des Fairen Handels erfüllen, das Recht, das Fairtrade-Siegel zu nutzen.

TransFair wurde 1992 mit dem Ziel gegründet, benachteiligte Produzentenorganisationen in so genannten Entwicklungsländern zu unterstützen. 34 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Entwicklungshilfe, Kirche, Umwelt, Sozialarbeit, Verbraucherschutz, Genossenschaftswesen und Bildung tragen den Verein. Darüber hinaus unterstützen die Bundesregierung, Parteien, Länder und viele Organisationen und engagierte Einzelpersonen TransFair.

TransFair vermittelt Marktzugänge zu fairen Bedingungen für Produzentengruppen und Arbeiter aus benachteiligten Regionen des Südens. Im Dialog mit seinen Partnern pflegt und erweitert TransFair das Fairtrade-Produktsortiment, erschließt neue Vertriebswege, vermarktet das Siegel und betreibt Informations-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit.

Derzeit bieten in Deutschland über 250 Lizenznehmer rund 2000 Fairtrade-gesiegelte Produkte in den Produktsparten Kaffee, Tee, Eiscreme, Schokolade, Kekse, Kakao, Honig, Bananen, Fruchtsäfte, Eistees, Wein, Sportbälle, Reis, Textilien mit Fairtrade-Baumwolle und Rosen an. Die Fairtrade-Produkte sind in über 42.000 Supermärkten, in den Lebensmittelabteilungen der Warenhäuser, im Naturkosthandel und in allen Weltläden erhältlich. Darüber hinaus schenken rund 20.000 Kantinen, Cafés, Mensen und Hotels fair gehandelten Kaffee und mehr aus.

 

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