Firma

Ernst Schöller Wäschefabriken

 Fairtrade-Code #29472

Die Firma Ernst Schöller Wäschefabriken wurde 1930 als Familienunternehmen gegründet. Mittlerweile umfasst das Unternehmen rund 1.000 Beschäftigte.
Zur Angebotspalette gehören Damen-, Herren und Kinderunterwäsche. Seit 2014 bietet das Unternehmen Unterwäsche aus Fairtrade-Baumwolle an.

Ernst Schöller Wäschefabriken

Ernst Schöller Wäschefabriken GmbH + Co. KG
Sonnen
72458 Albstadt
Deutschland

Tel.: 07431-578500
Fax: 07431-578510

E-Mail: verkauf@schoeller.eu
http://www.schoeller-waesche.com/

"Nur durch die Wertschätzung aller an der Wertschöpfungskette beteiligten Firmen ist es perspektivisch möglich, global Existenzen zu sichern und mit unseren Ressourcen verantwortlich zu haushalten. Fairtrade hat den Grundstein hierfür gelegt, damit Anbieter und Nachfrager sich mit der Materie kritisch auseinandersetzen können. Die positive Entwicklung am Markt bestätigt, dass der von Fairtrade eingeschlagene Weg längst überfällig war."

Dieter Zimmermann, Geschäftsführer von Ernst Schöller Wäschefabriken:

Ein traditionsreiches Unternehmen

Die Firma Ernst Schöller wurde 1930 als Familienunternehmen zur Herstellung von Unterwäsche gegründet. Heute ist das Unternehmen einem global agierenden Wäschekonzern mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeschlossen. Schöller arbeitet mit verschiedenen Produktionsstätten in Osteuropa und Indien sowie dem Logistikzentrum in der Slowakei zusammen.
Die Angebotspalette der Marken Schöller und Nestos by Schöller umfasst Damen-, Herren- und Kinderunterwäsche.
Das Unternehmen legt neben der klassischen Wäscheherstellung Wert auf die Beschäftigung mit neuen Technologien in der Produktion, Material- und Produktneuheiten sowie Passformen.
Dafür sind die Marken Schöller und Nestos by Schöller bekannt.

Das Unternehmen Ernst Schöller betrachtet die Wertschätzung der Wertschöpfungskette vom Produzenten bis zum Endverbraucher der Produkte als außerordentlich wichtig. Die Fairtrade-Zertifizierung ermöglicht dem Unternehmen unter anderem das Leben der Kleinbäuerinnen und -bauern in den Anbauländern nachhaltig mit zu verbessern.

 

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